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Das
![]() Die drei Nebenstrecken waren Kirchenlamitz-Ost - Weißenstadt, Holenbrunn - Leupoldsdorf und Holenbrunn - Selb-Plößberg. Als Begrenzungsbahnhöfe auf den Hauptstrecken wurden für die Linie Nürnberg - Eger die Stationen Marktredwitz-Schirnding, für die Linie Regensburg - Hof die Bahnhöfe Marktredwitz und Kirchenlamitz-Ost, sowie für die Linie Hof - Eger die Stationen
![]() Von der Eröffnung der ersten Eisenbahnstrecke die das Sechsämterland betraf, nämlich der sogenannten
![]() Der Rückschritt der Streckenstillegungen im Eisenbahnbetrieb begann im Sechsämterland mit der Aufgabe des Güterbetriebs (und somit des Gesamtverkehrs) auf dem Streckenabschnitt Selb Stadt - Ludwigsmühle im Jahr 1971. Letzter stillgelegter Eisenbahnlinienabschnitt war der zwischen Holenbrunn und Schönbrunn im Verlauf der Lokalbahn Holenbrunn - Leupoldsdorf 1995.
Komplett stillgelegt sind somit 48,54 Kilometer Bahnstrecke im Sechsämterland, also über die Hälfte aller jemals eröffneten Bahnkilometer. Der Güterbetrieb zwischen Hof und Selb Stadt über Selb-Plößberg wurde zwar ebenfalls aufgegeben, der Personenverkehr wird aber nach wie vor betrieben.
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